FCA-eSportler stehen im Sechzehntelfinale des DFB ePokal
Sieg gegen Rot-Weiß Erfurt
Am Mittwochabend ging es für die FCA-eSportler in der ersten Hauptrunde des DFB ePokals gegen Rot-Weiß Erfurt. Durch zwei Siege konnten die Fuggerstädter in die Runde der letzten 32 Mannschaften, die am 26. April ausgetragen wird, einziehen.
Für das FCA-eSports-Team gingen Christoph Geule, Haci Umut Saracoglu und Yannic Bederke an den Start. Im ersten Einzel musste Christoph Geule zunächst eine Niederlage hinnehmen, Haci Umut Saracoglu holte im Anschluss jedoch einen Sieg. Somit fiel die Entscheidung im Doppel: Yannic Bederke und Haci Umut Saracoglu konnten die positive Form aus der VBL Club Championship Saison mitnehmen und die Oberhand behalten. Damit steht der FCA unter den letzten 32 im DFB ePokal. Weiter geht es für das eSports-Team in der kommenden Woche (25./26. März) beim VBL Club Championship Finale in Köln. Dort kämpfen die besten acht Mannschaften um die deutsche Meisterschaft.
Einzelspiel gegen Rot-Weiß Erfurt: 1:2-Niederlage
Den Auftakt in den Pokalabend machte Christoph „xThePunisher-96“ Geule. Dieser erwischte dabei den besseren Start, konnte sich gute Möglichkeiten erspielen und ging folgerichtig in Führung. Doch noch vor dem Seitenwechsel konnten die Erfurter das Ergebnis egalisieren und kurz nach Wiederanpfiff sogar die Partie drehen. Auch wenn der FCA noch einmal alles nach vorne warf, ging das Spiel knapp an RWE.
Einzelspiel gegen Rot-Weiß Erfurt: 1:0-Sieg
Im zweiten Spiel griff Haci Umut „Haci_Umut23“ Saracoglu zum Controller. Erneut kam der FCA besser in die Begegnung und netzte ein. Hierauf bestimmten die Rot-Grün-Weißen das Spiel, ohne dabei das Ergebnis zu erhöhen. Durch eine kompakte Defensive gelang es jedoch die Erfurter Angriffsbemühungen zu verteidigen. Damit sollte die Entscheidung im 2v2 fallen.
Doppelspiel gegen Rot-Weiß Erfurt: 1:0-Sieg
Im 2v2 liefen Yannic „Yannic0109“ Bederke und Haci Umut „Haci_Umut23“ Saracoglu virtuell für den FCA auf. Auch hier sollte sich vor allem eine vom Kampf geprägte Partie im Mittelfeld entwickeln. Beide Mannschaften verteidigten konzentriert. Die einzige Chance der Partie nutzte das Augsburger Duo eiskalt früh in der zweiten Halbzeit. Auch in der Schlussphase ließen die Fuggerstädter nichts anbrennen und machten damit den Einzug in das Sechzehntelfinale klar.
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