Frankenberger: "Jungs haben verstanden, worum es geht"
U19 bereitet sich auf die Mission Klassenerhalt vor
In der Hinrunde blieb die U19 des FCA hinter den Erwartungen zurück. Aus diesem Grund übernahm in der Winterpause Alexander Frankenberger das Traineramt von Sebastian Gunkel. Trotz der angespannten sportlichen Situation gibt sich der U19-Trainer zuversichtlich, den Klassenerhalt zu schaffen.
Die U19 hat eine schwierige Hinrunde hinter sich. Mit neun Punkten steht die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz (Rang zwölf), der Abstand zum rettenden Ufer beträgt allerdings lediglich drei Zähler. "Wir sind mit anderen Erwartungen in die Saison gegangen und konnten das Optimum nicht abrufen", bilanziert Trainer Alexander Frankenberger die Vorrunde. "Wir stehen vor einer großen Herausforderung in der Rückrunde."
Anfang Januar startete die U19 in die Wintervorbereitung, in der die Schwerpunkte auf dem Zweikampfverhalten und der Arbeit gegen den Ball liegen. Vor allem möchte Frankenberger mit seiner Mannschaft für den Gegner schwer zu bespielen sein. "Die Jungs haben verstanden, worum es geht, und ziehen gut mit. Das wirkt sich positiv auf die Trainingsqualität aus", berichtet der 32-Jährige, der zum Auftakt allerdings auf Simon Asta, Leonhard Zeqiri (beide Kreuzbandverletzungen) und Jordi Wegmann (Handgelenk) verzichten muss.
Frankenberger: "Ein guter Start ist elementar wichtig"
Für den Klassenerhalt ist ein guter Start in die Rückrunde unabdingbar, gerade der Auftakt gegen die noch sieglose SpVgg Greuther Fürth (1. Februar) ist von großer Bedeutung. "Wir wollen gut in die restlichen Spiele starten und aus den ersten vier Spielen gegen Fürth, Freiburg, Ingolstadt und Offenbach möglichst viele Punkte holen", blickt Frankenberger voraus. "Ein guter Start ist für das Ziel Klassenerhalt elementar wichtig."