Philipp Max

Sein größtes Idol ist ganz klar Philipp Lahm. Nicht nur den gleichen Vornamen haben sie, auch Lahm spielte zunächst lange als Linksverteidiger. Auf dieser Position fühlt sich auch Philipp Max am wohlsten – anders als sein Vater Martin, der zweimal Torschützenkönig im Oberhaus war. „Er war immer ein großer Ratgeber und hat immer die richtigen Worte gefunden“, erzählt Max, der 2015 vom Karlsruher SC kam.

Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit Freunden oder bei einer Partie Tischtennis. Mit einem guten Essen beim Italiener um die Ecke kann man Max zudem eine große Freude machen, denn Bruschetta und Vitello Tonnato zählen zu seinen Lieblingsgerichten. Selbst versucht sich der schnelle Linksaußen zwar auch manchmal am Herd, aber einen Besuch im Restaurant bevorzugt er dann doch. „Meine Kochkünste sind sehr begrenzt, das will ich mir selbst und meinen Gästen nicht antun“, erzählt er lachend.

Sein größter Traum wäre es, irgendwann einmal in der Champions League aufzulaufen. Denn dann bestünde auch die Möglichkeit, an einen der faszinierendsten Orte zurückzukehren, den Max bisher gesehen hat: „Als Zuschauer war ich einmal im Estadio Santiago Bernabeu in Madrid, die Atmosphäre dort war atemberaubend.“