Späte Nackenschläge und eine bittere Premiere

Lange Zeit sah der FC Augsburg wie der Sieger aus, am Ende mussten sich die Fuggerstädter dem VfB Stuttgart allerdings geschlagen geben (2:3). Da half es auch wenig, dass der FCA noch vor der Pause eine perfekte Antwort gefunden hatte. Die Niederlage in Stuttgart im Rückblick.

Späte Nackenschläge: Zwei Mal ging der FCA in Führung – und stand nach dem späten Stuttgarter Doppelschlag doch mit leeren Händen da. „Wenn man zweimal in Führung ist, dann muss man mindestens einen Punkt nehmen“, ärgerte sich Trainer Markus Weinzierl. „Man hatte nach den Führungen das Gefühl, dass wir zu großen Respekt hatten, das Spiel zu gewinnen.“

Bittere Premiere: Dabei hätte die Partie nicht viel besser beginnen können für den FCA. Keine sechs Minuten waren gespielt, als André Hahn die Fuggerstädter mit der ersten Chance direkt in Führung brachte. Nachdem die ersten drei Saisontreffer Hahns immer zu einem Augsburger Sieg geführt hatten, gingen die Fuggerstädter dieses Mal trotz des Tores des Routiniers als Verlierer vom Platz.

Direkte Antwort: Auch der siebte Saisontreffer von Michael Gregoritsch war letztlich nur eine Randnotiz. Nur eine Minute nach dem Stuttgarter Ausgleich traf der Österreicher zur erneuten Führung. Gregoritschs fünftes Tor in diesem Jahr blieb am Ende allerdings ohne Wert.

Alle Highlights zum Spiel in Stuttgart gibt es im FCA TV zu sehen.

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