Sechs FCA-Profis für Länderspiele nominiert
Kampf um die EM-Qualifikation
Die zweite Länderspielpause steht an, insgesamt sechs FCA-Profis wurden für ihre Nationalmannschaften nominiert. Tim Breithaupt darf erneut den Adler auf der Brust tragen.
Für Ermedin Demirović geht es mit Bosnien-Herzegowina weiter um die EM-Qualifikation. „Bei einer Europameisterschaft aufzulaufen ist ein Traum von mir“, sagte der FCA-Kapitän zuletzt. Am Freitag, 13. Oktober, treten der 25-Jährige und sein Heimatland zunächst in Liechtenstein an, bevor am Montag, 16. Oktober, Portugal in Zenica zu Gast ist.
Ebenfalls für die EM-Qualifikation der Schweizer Nationalmannschaft war FCA-Akteur Ruben Vargas nominiert, der jedoch aufgrund einer Adduktoren-Verletzung die Reise absagen musste. Der 25-Jährige hatte bereits das Bundesliga-Spiel gegen Darmstadt verpasst. Die Schweiz trifft am Sonntag, 15. Oktober, auf Belarus, die Partie in Israel (12. Oktober) wurde aufgrund des dort herrschenden Konflikts abgesagt.
Über eine Beförderung durfte sich Dion Beljo freuen, der statt mit der kroatischen U21 nun doch mit der A-Nationalmannschaft unterwegs sein wird. In der EM-Qualifikationsgruppe D spielt Tabellenführer Kroatien am Donnerstag, 12. Oktober, gegen die Türkei, drei Tage später (15. Oktober) folgt das Gastspiel in Wales.
Engels und Breithaupt bei U21-Teams
Arne Engels und Tim Breithaupt sind hingegen für ihre U21-Auswahlmannschaften nominiert – beide kämpfen mit ihren Teams um einen Platz bei der U21-Europameisterschaft.
Engels trifft mit Belgien am Freitag, 13. Oktober, zunächst auf Malta, am Dienstag, 17. Oktober, wartet Ungarn als Gegner. Breithaupt, der für Deutschlands U21 aufläuft, reist am 13. Oktober nach Bulgarien. Das geplante Spiel in Israel (17. Oktober) findet nicht statt.
Gleich drei Partien stehen für Mert Kömür auf dem Programm. Der 18-Jährige ist für die deutsche U19-Nationalmannschaft nominiert und ebenfalls auf Mission EM-Qualifikation. Bereits am 11. Oktober geht es für ihn und das deutsche Team gegen Kasachstan. Darauf folgen Spiele gegen Nordmazedonien (14. Oktober) sowie Polen (17. Oktober).