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Maier: „Müssen an unsere Grenzen gehen“

Weinzierl kann gegen Frankfurt wieder auf Finnbogason zählen

Profis 14.01.2022, 13:46

Im ersten Heimspiel des Jahres empfängt der FCA am Sonntag Eintracht Frankfurt (15.30 Uhr). Während sich Mittelfeldmann Arne Maier über den Konkurrenzkampf in der Offensive freut, will Trainer Markus Weinzierl an die Leistungen vom Jahresende anknüpfen.

Ein paar personelle Fragezeichen gibt es vor dem ersten Heimspiel des Jahres. Jeffrey Gouweleeuw und Arne Maier, die in Hoffenheim (1:3) beide angeschlagen ausgewechselt wurden, haben zuletzt wieder trainiert. Bei beiden ist Trainer Markus Weinzierl zuversichtlich. Fraglich ist auch der Einsatz der beiden Linksverteidiger Iago und Mads Pedersen, die zuletzt leichte Probleme hatten.

Wieder zur Verfügung steht hingegen Alfred Finnbogason, der im Training „einen guten Eindruck macht“, wie Weinzierl betont. Mit der Rückkehr des Isländers hat der FCA offensiv nun einige Optionen – was auch Mittelfeldmann Arne Maier freut. „Wir haben vorne enorme Qualität, wir zeigen sie nur zu wenig“, sagt er. „Jetzt haben wir wieder mehr Optionen, das treibt den Konkurrenzkampf an.“


Die komplette Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Frankfurt gibt es im FCA TV zu sehen.

Video: Pressekonferenz vor Frankfurt: Weinzierl und Maier

Der Mittelfeldmann, dem sein Trainer „eine super Entwicklung“ bescheinigt, erwartet gegen Frankfurt „ein sehr zweikampfbetontes und laufintensives Spiel. Wir müssen an unsere Grenzen gehen, dann werden wir auch erfolgreich sein.“ Ähnlich sieht es Weinzierl. „Frankfurt ist eine gut abgestimmte Einheit, vor Weihnachten haben sie kräftig gepunktet“, analysiert er den Tabellenachten. „Wir erwarten einen sehr starken Gegner, wissen aber, dass wir zuhause schon sehr gute Spiele abgeliefert haben.“

Weinzierl: „Müssen das Herz in die Hand nehmen“

Als Beispiel nennt Weinzierl die Heimspiele gegen den FC Bayern München (2:1) und den VfB Stuttgart (4:1) sowie das Auswärtsspiel beim 1. FC Köln (2:0). Eine aktive und mutige Spielweise fordert der FCA-Trainer auch gegen die Eintracht von seiner Mannschaft: „Wir müssen das Herz in die Hand nehmen. Das ist uns in der Vorrunde zum Schluss gut gelungen - in Hoffenheim weniger.“

Wer am Ende die Treffer erzielt, dürfte Weinzierl dabei egal sein. Maier würde sich über ein Tor aber sicher besonders freuen, schließlich wartet der Mittelfeldmann nach 89 Bundesliga-Spielen (davon 15 für den FCA) noch auf seinen ersten Treffer im Oberhaus. „Mein Tor wird schon zum richtigen Zeitpunkt kommen“, ist sich Maier sicher. „Und dann wird auch keiner mehr drüber reden.“


Das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt läuft live auf DAZN. Wer noch kein Monatsabonnement hat, kann hier noch eins abschließen.

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Tags:
Eintracht Frankfurt
Markus Weinzierl
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