Gregoritschs Lieblingsgegner und zwei Wiedersehen
Die Top-Fakten vor der Partie gegen Hertha
Am Samstag empfängt der FC Augsburg in der WWK ARENA Hertha BSC (15.30 Uhr). Dabei treffen zwei Spieler auf ihren Ex-Verein. Die Top-Fakten vor dem Spiel gegen Hertha präsentiert von Grünbeck.
Gregoritschs Lieblingsgegner: Gegen keine andere Mannschaft traf Michael Gregoritsch so häufig wie gegen die Hertha. Insgesamt vier Tore gelangen dem Österreicher gegen die Mannschaft aus der Hauptstadt.
Spätes Tor: Besonders in Erinnerung bleibt dabei sein Tor im Hinspiel gegen die Hertha: Der 1:1-Ausgleich in der 97. Minute war nicht nur der späteste Treffer der aktuellen Saison, sondern auch das späteste Tor in der Bundesliga-Geschichte des FCA.
Überholt: Zur Winterpause lag die Hertha noch drei Punkte vor dem FCA auf Platz elf, mittlerweile haben die Fuggerstädter sechs Punkte mehr auf dem Konto als Berlin.
Wiedersehen: Zwei Spieler wechselten im vergangenen Sommer die Seiten: Marco Richter, bis 2021 noch im Trikot des FCA unterwegs, schloss sich der Hertha an. Arne Maier wechselte auf Leihbasis aus der Hauptstadt zu den Schwaben.
Mit Ecken zum Erfolg: In der laufenden Saison ist der FCA bekanntlich stark nach Eckbällen (sieben Tore – nur Freiburg hat mehr). Die Hertha klärt in der Bundesliga derweil am häufigsten zur Ecke (sechs Mal pro Spiel).
Laufbereitschaft: Nur die Bayern ziehen mehr Sprints an als Augsburg (250 pro Spiel). Dagegen gibt es nur zwei Teams, die weniger sprinten als Hertha (219 Sprints pro Spiel).
Trainerwechsel: Markus Weinzierl ist seit Ende der Saison 2020/21 bei den Fuggerstädtern im Amt. In der gleichen Zeit hatten die Hauptstädter vier verschiedene Übungsleiter, aktuell wird die Hertha von Felix Magath trainiert.
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