FCA nimmt erneut an der VBL Club Championship teil
Die virtuelle Bundesliga geht in eine neue Runde
Zum vierten Mal in Folge wird der FCA mit seinem eSports-Team an der Virtual Bundesliga Club Championship teilnehmen. Ziel ist es, die Erfolge der letzten drei Jahre fortzuführen.
Auch in der letzten Spielzeit war der FCA in der Divisionsphase erfolgreich und beendete diese auf dem dritten Tabellenplatz. Der FC Augsburg war anschließend der einzige Verein, der in den Finals mit Yannic „Yannic0109“ Bederke, Christoph „xThePunisher-96“ und Lukas „LukasR18“ Rathgeb drei Vertreter auf dem virtuellen Rasen stellen konnte. Leider endeten die Finals für alle Augsburger bereits in der Swiss-Round. Dennoch gehörten sie zu den besten 16 Spielern Deutschlands auf ihrer Konsole.
Nachdem Yannic Bederke in seinen ersten beiden Spielzeiten Final-Erfahrungen sammeln konnte und in der Saison 2019/20 die Deutsche Meisterschaft gewann, gilt es jetzt wieder anzugreifen. Der Kader der FCA-eSportler bleibt im Vergleich zur letzten Saison unverändert. Auf der PlayStation wird der FCA von Christoph und Lukas Rathgeb vertreten. An der Xbox streifen sich erneut die beiden Brüder Yannic und Philipp „Philip1989“ Bederke das Trikot für den FC Augsburg über.
Wie im letzten Jahr nehmen 26 Mannschaften an der VBL Club Championship teil. Diese werden in zwei Divisionen aufgeteilt und bestreiten pro Spieltag zwei Einzelmatches sowie ein Zwei-gegen-zwei. Ziel ist es, sich am Ende für die VBL Finals zu qualifizieren.
Alle teilnehmenden Mannschaften der VBL Club Championship by bevestor in der Saison 2021/22:
Division Süd-Ost: FC Augsburg, 1. FC Heidenheim 1846, 1. FC Nürnberg, 1. FSV Mainz 05, Eintracht Frankfurt, FC Ingolstadt 04, Hertha BSC, RasenBallsport Leipzig, SpVgg Greuther Fürth, SSV Jahn Regensburg, SV Darmstadt 98, SV Sandhausen, TSG Hoffenheim
Division Nord-West: 1. FC Köln, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, FC Hansa Rostock, FC Schalke 04, FC St. Pauli, Hamburger SV, Hannover 96, Holstein Kiel, SC Paderborn 07, SV Werder Bremen, VfL Bochum 1848, VfL Wolfsburg
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