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FCA mit „In safe hands e.V.“-Logo gegen Bremen

Profis 15.03.2018, 16:34
Gegen Diskriminierung jeder Art: Die DFL Stiftung stellt den 27. Spieltag der Bundesliga und 2. Bundesliga unter das Motto „Strich durch Vorurteile“. Alle 36 Profiklubs treten geschlossen für Vielfalt und ein faires Miteinander ein. Nach 2012 und 2015 engagiert sich der Profifußball damit zum dritten Mal geschlossen für eine friedliche und tolerante Gesellschaft. Bundesliga und 2. Bundesliga führen Menschen ungeachtet von Herkunft, Religion, Behinderung, Geschlecht, Alter oder sexueller Orientierung zusammen. Woche für Woche stehen Spieler aus nahezu 60 Nationen gemeinsam auf dem Rasen. Zuschauer sitzen nebeneinander im Stadion oder zusammen vor den Bildschirmen. Für sie alle ist der Spieltag „Strich durch Vorurteile“, der den Zusammenhalt unserer Gesellschaft stärken soll. Auf vielfältige Weise und in zahlreichen Projekten setzen sich DFL Stiftung, Profiklubs und Spieler für Respekt und Toleranz ein. Auf der Projektplattform www.klicke-gemeinsames.de stellt jeder der Klubs ein Projekt für eine offene und vielfältige Gesellschaft aus seinem Umfeld vor. Die DFL Stiftung unterstützt die dort präsentierten Initiativen, indem sie deren Austausch und die Qualifizierung ihrer Helfer fördert. Der FC Augsburg unterstützt hierbei ganz besonders das Projekt „Fremd wird Freund“ von FCA-Profi Andreas Luthe und wird im Heimspiel gegen Werder Bremen (Samstag, 17. März, 15.30 Uhr) mit dem Logo des Integrationsprojekts „In safe hands e.V“ auf dem Trikotärmel auflaufen. Am Spieltag wird dafür das Logo von baramundi software AG weichen. „In Augsburg läuft seit April 2017 unser Projekt „Fremd wird Freund“, das wir in Kooperation mit dem FC Augsburg durchführen. Jede Woche bieten wir offene Fußballtrainings für Kinder an, in denen wir den Schwerpunkt auf die Zusammenführung von verschiedensten Herkünften sowie die Wertevermittlung durch Fußball legen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Werte Respekt, Toleranz und Fairplay“, erzählt Andreas Luthe. „Die baramundi software AG verzichtet für diese Aktion auf seine Logopräsenz. Das ist eine großartige Geste, für die wir uns herzlich bedanken“, sagt Robert Schraml, Marketing-Geschäftsführer des FCA. „Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass beim FCA Partnerschaften gelebt werden.“ "In safe hands e. V." ist als gemeinnütziger Verein natürlich auf Spenden angewiesen. Wenn Sie Andreas Luthe finanziell unterstützen möchten, können Sie dies hier tun.

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SV Werder Bremen
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