Eine weiße Weste und starke Standards
Die Top-Fakten vor dem Spiel gegen Fürth
Am Samstag empfängt der FC Augsburg in der WWK ARENA die SpVgg Greuther Fürth zum letzten Saisonspiel (15.30 Uhr). Bei ruhenden Bällen sind beide Mannschaften stark, bei Joker-Toren haben die Fuggerstädter die Nase deutlich vorn. Die Top-Fakten vor dem Spiel gegen Fürth präsentiert von Grünbeck.
Vergangenheit: Fürths Trainer Stefan Leitl und sein Gegenüber Markus Weinzierl kennen sich noch von früher: Von 1995 bis 1998 trugen beide das Trikot der FC Bayern Amateure in der Regionalliga Süd. Damalige Gegner unter anderem: der FC Augsburg und die SpVgg Greuther Fürth. Am Samstag fehlt Leitl aufgrund einer Corona-Infektion.
Standards: Beide Teams sind effektiv nach Standards und konnten jeweils mehr als ein Drittel ihrer Tore nach einem ruhenden Ball erzielen. Bei Augsburg sind es 35 Prozent, bei Fürth sogar 37 Prozent aller Treffer.
Joker-Tore: Beim FCA machten sich Einwechslungen oft bezahlt. In der aktuellen Saison erzielten sieben verschiedene Einwechselspieler zehn Treffer. Fürth konnte in der laufenden Spielzeit nur drei Joker-Tore erzielen.
Fairness: Dass der Schiedsrichter am Samstag jemanden vom Feld schicken muss, scheint unwahrscheinlich. Weder der FCA noch die SGF sahen in der aktuellen Saison einen Platzverweis.
Unbesiegt: Der FC Augsburg ist in der Bundesliga noch ohne Niederlage gegen Greuther Fürth. Von bisher drei Aufeinandertreffen konnten die Rot-Grün-Weißen eins für sich entscheiden, dazu kommen zwei Unentschieden.
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